Weitere Leistungen

Wir bieten ein umfangreiches Portfolio an Pflegeleistungen, die unsere Patienten und Angehörigen absichern. Unser ganzer Fokus richtet sich auf unsere Patienten.

Intensivpflege

Zu Hause in den Besten Händen! Wir wissen genau, was wichtig ist, damit unsere Patienten den Alltag zu Hause meistern können.

Krankenpflege

Wir bieten Ihnen ganzheitliche Rundum-Versorgung durch qualifizierte Pflegekräfte in der ambulanten Versorgung.

Heimbeatmung

Wir beraten Sie vollumfänglich und fachkompetent in allen Belangen rund um die bestmögliche ambulante Versorgung.

Erstklassige Pflegeleistungen
Entlastung der Angehörigen
Leistungsstarkes Team
Aktivierende Pflege zuhause
Zulassung bei allen Kassen
15 Jahre Erfahrung in der Intensivpflege

Krankenpflege

Die Krankenpflege beinhaltet die Versorgung und Betreuung von Menschen, die in ihrer Gesundheit eingeschränkt sind. Dazu gehören sämtliche Altersgruppen, die an körperlichen und psychischen Handicaps leiden. Das Mindestziel dieser Pflege besteht darin, den Gesundheitszustand der Patienten stabil zu halten, während das Endziel eine Reaktivierung vorhandener Ressourcen ist. Durch die Krankenpflege sollen die Menschen eine neue Form der Lebensqualität erfahren. Im Bestfall ist die Versorgung der Weg, um einen Patienten am Ende wieder ein eigenständiges Leben zu ermöglichen. Dadurch handelt es sich bei der Versorgung sowohl um temporäre als auch Langzeitfälle. Eine Tätigkeit, die auf normalen und auch intensivmedizinischen Stationen durchgeführt wird, um gemeinsam mit den Menschen die gesetzten Ziele zu erreichen.

Die Krankenpflege im ambulanten Bereich

Bei der Krankenpflege handelt es sich nicht um einen Prozess, der ausschließlich in Pflegeeinrichtungen stattfindet. Auch in der häuslichen Versorgung durch einen ambulanten Pflegedienst ist dieser Teilbereich der medizinischen Betreuung impliziert. Examinierte Fachkräfte, die dabei unterschiedliche Teilbereiche der ambulanten Versorgung im häuslichen Umfeld übernehmen.

Zu den Aufgaben der Mitarbeiter gehören nicht nur die Grund- und die Behandlungspflege, sondern auch der intensivmedizinische Bereich. Dabei gehen die Pflegekräfte durchweg nach den Anordnungen der behandelnden Ärzte und der Pflegedienstleitung vor, um die bestmögliche Versorgung der Patienten zu gewährleisten.

Selbst in Fällen, in denen es zu einer 24-Stunden-Betreuung kommt, greift die Krankenpflege und beinhaltet auch die Überwachung der Vitalwerte. In der Langzeitversorgung ist eins der wichtigsten Ziele, eine persönliche Bindung aufzubauen, um den Klienten während des Genesungsprozesses nicht nur fachlich zu begleiten.

Beratung nach §37.3 SGB XI und Pflegeplanung

Im Bereich der ambulanten Pflege gibt es verschiedene Arten, wie diese erfolgen kann. Wer sich dafür entscheidet uns die häusliche Versorgung durch Angehörige wählt, muss sich der Beratung nach §37.3 SGB XI und Pflegeplanung unterziehen. Das bedeutet, dass ein Pflegedienst vorab einen Beratungsbesuch durchführt, um die Qualität der ambulanten Versorgung zu identifizieren.

Diese Besuche dienen nicht der Schikanierung durch einen examinierten Pflegedienstleister, sondern vielmehr dazu, um gemeinsam mit den Angehörigen die bestmögliche Pflege zu gewährleisten. Dabei führt die Pflegedienstleitung eine Art Steppvisite durch, um sowohl die Umgebung als auch die Pflegebedürftigen kennenzulernen. Es handelt sich nicht um eine alternative Option, die gemacht werden kann, sondern um eine Pflicht, die die Betroffenen mit der eigenständigen Versorgung eingehen.

Wozu dient die Beratung nach §37.3 SGB XI und Pflegeplanung

Die Beratung nach §37.3 SGB XI und Pflegeplanung ist die Grundlage, auf der eine ambulante Versorgung durch Angehörige überhaupt erst stattfinden kann. Ohne eine Inspektion durch eine Pflegedienstleitung kann keine Einstufung des Pflegegrades erfolgen, was wiederrum die Höhe des Pflegegeldes beinhaltet.

Aber auch für Praxis ist die Beratung nach §37.3 SGB XI und Pflegeplanung sehr hilfreich. Der Pflegedienst kann dabei auf die verschiedenen Bedürfnisse der Pflegebedürftigen eingehen und Angehörigen helfen, die Versorgung demnach zu gestalten.

Die Beratungsgespräche finden nicht nur bei der Aufnahme statt, sondern werden in regelmäßigen Abständen wiederholt. Die Intervalle der Qualitätsbesuche richten sich nach dem vorliegenden Pflegegrad und erfolgen spätestens alle sechs Monate.

Häusliche Betreuung

Die häusliche Betreuung ist eine Art der ambulanten Versorgung, die eine Bereicherung und Entlastung zugleicht darstellt. Sie ist die perfekte Alternative zum Aufenthalt in einer Pflegeeinrichtung und ist nicht nur für die Betroffenen selbst da. Auch Angehörige profitieren davon, die ambulante Betreuung durch einen kompetenten Pflege- oder Betreuungsdienst durchführen zu lassen. Tägliche Routineaufgaben werden im Alter oder aufgrund eines schlechter werdenden Gesundheitszustandes für viele Menschen eine wahre Herausforderung. Mit einer professionellen Betreuungskraft bekommen Betroffene einen Alltagsengel an die Seite gestellt, der nicht nur unterstützend fungiert. Aufgaben, die aufgrund der körperlichen Verfassung nicht mehr händelbar sind, werden durch empathische Betreuungskräfte übernommen. Das Ziel ist es nicht nur, die Betreuungsperson und die Angehörigen zu entlasten, sondern auch, die Lebensqualität zu steigern. Dazu gehört auch, dass vorhandene Ressourcen reaktiviert werden.

Die häusliche Betreuung und ihre Aufgaben

Die häusliche Betreuung ist nicht mit der Krankenpflege zu verwechseln, da sie keinerlei medizinische Maßnahmen abdeckt. Es geht ausschließlich darum, Routineaufgaben im Haushalt zu übernehmen oder den Menschen zu Mobilität zu verhelfen. Haushaltswirtschaftliche Aufgaben wie die Reinigung der Wohnung oder das Zubereiten von Mahlzeiten sind ebenfalls durch die häusliche Betreuung abgedeckt. Tätigkeitsbereiche der Grundpflege wie das Ankleiden oder Waschen gehören ebenfalls zu den Bereichen, die die ambulante Betreuung beinhaltet.

Aufgaben der Betreuungskräfte:

  • Haushaltwirtschaftliche Tätigkeiten
  • Alltagsbegleitung
  • Essen zubereiten
  • Freizeitaktivitäten
  • Mobilität für beispielsweise Arztbesuche schaffen

Die häusliche Betreuung ist somit auch für Angehörige eine willkommene Entlastung, damit diese keine allzu großen Abstriche in ihrem Privatleben machen müssen.

Hauswirtschaftshilfe

Die Hauswirtschaftshilfe ist den zusätzlichen Betreuungsleistungen zuzuordnen, die dazu dienen, Betroffene und Angehörige im Alltag zu entlasten. Für die Vollrichtung dieser Aufgaben kann ein alleinstehender Betreuungsdienst konsultiert werden, da es sich nicht um pflegerische Aspekte am Menschen handelt. Zwar übernehmen auch Pflegedienste mitunter dieses Aufgabengebiet, legen den Fokus allerdings eher auf eine bedarfsgerechte medizinische Versorgung der Klienten. Das Tätigkeitsfeld der Hauswirtschaftshilfe beschränkt sich demnach darauf, den Betroffenen im Haushalt unter die Arme zu greifen oder anfallende Aufgaben komplett zu übernehmen. Das beinhaltet jedoch nicht nur Reinigungsarbeiten in den eigenen vier Wänden, sondern auch außerhäusliche Tätigkeiten wie der Hilfestellung beim Einkaufen oder dem gemeinsamen Zubereiten von Mahlzeiten. Etwas, wovon auch Angehörige profitieren, die sonst diese Bereiche übernehmen.

Die Aufgabenbereiche einer Hauswirtschaftshilfe

Die Kernaufgabe einer Hauswirtschaftshilfe ist die Entlastung und Bereicherung für die Menschen, die auf Hilfe im Alltag angewiesen sind. Durch die Reinigung der Wohnung oder der Hilfe beim Zubereiten der Mahlzeiten fühlen sich die Betroffenen nicht alleingelassen, was sich positiv auf den Gesundheitszustand auswirkt. Es geht somit nicht nur um eine körperliche Entlastung, sondern auch um die emotionale Stabilität, die eine Hauswirtschaftshilfe ihrem Klienten vermittelt. Im Detail beinhaltet der Bereich auch Erledigungen und Besorgungen, die die Betroffenen aus eigener Kraft nicht mehr stemmen können. Die Betreuungskräfte sind nicht permanent bei den Klienten vor Ort und kommen demnach nach Absprache mit den Betroffenen und den Angehörigen. Auch nach einem Krankenhausaufenthalt und während der Rehabilitationsphase kann die Hauswirtschaftshilfe konsultiert werden und die anfallenden Aufgaben temporär übernehmen.

Tracheostoma-Versorgung

Die Tracheostoma-Versorgung erfolgt bei Menschen, die über eine künstliche Öffnung in der Luftröhre beatmet werden. Nachdem sogenannten Luftröhrenschnitt befindet sich an ihr eine Kanüle, für die künstliche Atemversorgung. Eine Maßnahme, die temporär oder dauerhaft eingesetzt wird, um den Betroffenen die Sauerstoffzufuhr zu ermöglichen. Die invasive Beatmung bedarf nicht nur einer konstanten Überwachung der Vitalwerte, sondern auch einer gründlichen Versorgung und Pflege.

Die Tracheostoma-Versorgung ist eine Aufgabe, die viel Gewissenhaftigkeit abverlangt und nicht von Laien durchgeführt werden sollte. Dazu gehört auch viel Einfühlungsvermögen, da die Betroffenen aufgrund der invasiven Beatmung viel Zuwendung brauchen. Menschen, die diese Art der künstlichen Beatmung erfahren, können in der Regel ein ganz normales Leben führen. Allerdings brauchen der Luftröhrenschnitt und die mit ihm verbundene Kanüle viel Pflege.

So funktionieren die Tracheostoma-Versorgung und Pflege

Wichtig ist, dass der künstliche Zugang immer sauber ist. Dazu gehört auch, dass sich innerhalb der Kanüle keine Feuchtigkeit bildet, da es ansonsten zu Keimen und einer Bakterienbildung kommen könnte. Demnach sollte eine regelmäßige Reinigung des Zugangs erfolgen, wobei die medizinischen Hygienestandards gelten.

Auch die anliegenden Kompressen, sollten bei der Tracheostoma-Versorgung regelmäßig gewechselt werden, da auch sie anfällig für Keime sind. Allein der prüfende Blick auf die künstlich geschaffene Öffnung sollte lediglich von Fachkräften erfolgen, um bei Anzeichnen einer Infektion oder Entzündung unverzüglich zu handeln. Eine permanente Überwachung ist in den wenigsten Fällen notwendig und gehört zu den Aufgaben, die ein ambulanter Pflegedienst bei seinen täglichen Besuchen durchführt.

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Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen

Eine Liste mit häufig gestellten Fragen, damit Sie verstehen, wie Pflege funktioniert.

Wer übernimmt die Kosten der Intensivpflege?

Regelmäßig übernehmen bei der Intensivpflege die Krankenkassen den größten Teil, indem sie die medizinisch notwendige Behandlungspflege erstatten. 
Mit Pflegegrad besteht weiterhin Anspruch auf Grundpflege, Haushaltspflege und wie bei Wachkoma-Patienten auch Aktivierungspflege der Mobilität. 
In der Regel gilt, dass die Grundpflege und hauswirtschaftliche Tätigkeiten, auch nach ärztlicher Verordnung, zwar vom gleichen Pflegedienst durchgeführt wird, hier aber die Pflegekasse verantwortlich ist. 

So verordnet die Klinik oder der behandelnde Arzt – meist nach stationärem Aufenthalt – die häusliche Krankenpflege und übermittelt damit den Antrag auf außerklinische Intensivpflege an die Krankenkasse. 

Die Verordnung gilt vorerst für 10 Tage und wird danach quartalsweise immer wieder neu verordnet. 
Bestand noch keine Pflegebedürftigkeit, also ein Pflegegrad, sollte gleichzeitig bei der Pflegekasse ein Antrag auf Feststellung der Pflegebedürftigkeit gestellt werden, damit die Kostenübernahme von Grundpflege und hauswirtschaftlichen Tätigkeiten durch die Pflegekassen auch sichergestellt wird. 

Unser Ruf gründet sich auf zuverlässige Pflegeleistungen, zufriedenen Mitarbeitern, Kompetenz und Mitgefühl.

Ob es sich um Krankenpflege oder eine andere Form der Betreuung handelt, diese Aussagen bestätigen unseren leidenschaftlichen Einsatz für unsere Patienten.
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